„Von Veränderungen, vom Hinfallen und wieder Aufstehen handeln die Songs, vom Leben in all seiner Fülle, weniger zum Ausdruck gebracht durch einzelne Begebenheiten, sondern durch Gefühle und Eindrücke.
Karin Hoog, Klappe auf
Zeitloser Singer/Songwriter-Pop für die blauen Stunden.“
„Sanfte, streichergetränkte Gitarrenmusik mit tiefgründigen Texten, die berühren und aufwühlen, Vergangenes und Gewesenes beinhalten“
Hajo Of, Ka-News.de
Es scheint, als wäre Rolf Ableiter musikalisch dort angekommen, wo einst seine Reise im Alter von 15 Jahren begann. Damals schrieb er das Lied „Die Schaukel“ und es brauchte fast 40 Jahre und ein außergewöhnliches Leben voller Wendungen, mit Streifzügen in die verschiedensten Musikstile, um diesen Song auf- und anzunehmen.
Nach seiner letzten Veröffentlichung mit dem Namen „silent songs“ aus dem Jahr 2007 produzierte Rolf hauptsächlich die Alben anderer Künstler. Darunter z.B. das vielbeachtete Debütalbum „build my own world“ der deutsch–norwegischen Sängerin LIV, mit der er auch als Gitarrist tourte oder die beiden hochgelobten Americana–Alben „Promises“ sowie „future, exhale“ der Band „No Sugar, No Cream“.
Bundesweit machte Ableiter als Kopf und Initiator des Leonard–Cohen–Projektes „Field Commander C.“ auf sich aufmerksam, das u.a. im großen Saal des ehrwürdigen Gewandhauses zu Leipzig gastierte.
„Wenn es einmal Zeit wird“ entstand im Jahr 2020. Trennung und Neustart, lange Auszeiten im Pfälzer Wald und eine Reise zu sich selbst – alles das thematisiert dieses Album eindrucksvoll auf intensiven 39 Minuten.
Alles ist echt. Kein Netz, kein doppelter Boden, keinerlei Sicherheit beim Seelenstriptease. Und doch sind die Songs keine detaillierten Erzählungen, sondern lassen den Zuhörer teilhaben, eigenes erkennen und mitfühlen.
Ein zeitloses Album wie ein alter Bekannter, den man nach vielen Jahren wieder trifft und ihn herzlich umarmt.
Besetzung:
Gesang und Gitarre: Rolf Ableiter
Orgel, Rhodes, Piano: Klaus Eichberger
E-Gitarre: Joerg Dudys
Bass: Umbo
Schlagzeug und Percussion: Marcel Millot
Gesang und Cello „Tag im März“: Eva Croissant
erste Geige: Klaus Marquardt
zweite Geige: Hiroko Tamaki
Viola: Natascha Strom
Cello: Jochen Kefer
Orchester und Quartett Arrangement: Torsten Kamps
Aufgenommen und gemischt von Thomas Mark in den Kangaroo Studios Karlsdorf.
Mastering: augeohr, Karlsruhe
Produziert von Rolf Ableiter, Thomas Mark
booking: info(at)rolfableiter.de
Rolf Ableiter
Hauptstraße 50
67483 Kleinfischlingen